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Komm Schatz,
wir fahren auf´s Land

Wie wir die Countryside entdecken

Wenn wir für ein paar Stunden oder sogar Tage an einem schönen und friedlichen Ort zu Besuch sein dürfen, dann ist das für uns pures Glück.  Manchmal sind es Menschen, die uns begegnen und einen Eindruck bei uns hinterlassen. Manchmal ist es einfach nur die Atmosphäre oder die Landschaft, die uns berührt.

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Zu Fuß oder mit dem Fahrrad

Ob zu Fuß oder mit dem Rad hängt sehr von den örtlichen Gegebenheiten ab. In Südfrankreich oder Spanien ist Radfahren meistens eine sehr sportliche Angelegenheit. Und da wir noch keine E-Bikes besitzen, kommt das Fahrrad eher im Flachland zum Einsatz., wie z..B, im Languedoc oder an der Atlantikküste in Frankreich. Hier haben wir schon einige Kilometer an der Küste zurückgelegt. Wenn wir nicht Fahrradfahren, dann laufen wir, wann immer es geht. Draußen zu sein, ist jedenfalls unser Lebenselexier und die beste Möglichkeit mit einem Land und seinen Menschen in Kontakt zu kommen. Irgendeine Begegnung gibt es immer...!

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Zu Besuch auf einem Weingut

Zur Zeit sind wir in Frankreich unterwegs und nutzen die  "France Passion" App.

Landwirtschaftliche Betriebe stellen ein paar Stellplätze auf ihren Höfen kostenlos zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass man komplett unabhängig von irgendeiner Versorgung ist. Im Gegenzug - und das ist wirklich keine Hürde, kann man regionale Produkte einkaufen, Weinproben machen und vor allen Dingen neue Leute kennenlernen. Dieser Austausch mit Menschen vor Ort ist sehr inspirierend und gibt Einblicke in das lokale Leben.

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Am Rande eines Dorfes

Wie überall schauen wir auch in Frankreich genau hin, wo es sich lohnt haltzumachen.

Hier gibt es auch eine App, die wir nutzen: "Les plus beaux Villages de France".

Idealerweise gibt es einen von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Stellplatz. In der Regel bleiben wir immer 2-3 Tage und fühlen uns mit jedem Weg durch das Dorf schon etwas heimischer. Wir kennen den Bäcker, den kleinen Supermarkt und natürlich die örtliche Gastronomie. Jedes Mal entdecken wir etwas neues. Eine Hausfassade oder einen Eingang. Und manchmal wechseln wir ein paar Worte mit Einheimischen. Das ist unser Verständnis von  "slow travelling".  

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