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Bozen und Meran

  • Autorenbild: Agnes
    Agnes
  • 24. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Apr.


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Der Urlaub ist vorbei und die Reise beginnt!

Wir haben großen Respekt vor der Österreichischen Gendamerie. Deshalb

verlassen wir Sölden mit knappen Tankreserven, und wenig Wasser an Bord. Hier gelten strenge Regeln bis zur Stilllegung eines Fahrzeugs, wenn man das zulässige Gesamtgewicht überschreitet. Und so verschwinden wir "unter dem Radar" auf direktem Wege nach Italien. Nächstes Ziel Bozen.



Wir stehen auf einem sehr schönen, von einer Familie geführten Campingplatz. Der Peis ist Vorsaisontarif und dazu gib´s ein Busticket in die Stadt UND nach Meran. Sensationell. Den Nachmittag verbringen wir direkt mit Vino trinken und Schuhe kaufen in der Stadt. Bozen ist immer wieder eine Reise wert. Der Südtiroler Charme, der Stil und die Architektur lassen erahnen, warum so viele hier gerne leben möchten. Alles liegt noch ein bisschen im Winterschlaf. Aber wir könne uns gut vorstellen, dass bald sämtliche Obstplantagen an Blüten und Farbenpracht explodieren und die Menschen den Frühling in dieser schönen Region feiern.

Sonntag steigen wir direkt in den Bus nach Meran. Wir haben ein Klischee im Kopf. Rentnerreisen und Kurhotels. Und tatsächlich, finden wir, unabhängig von der schönen Landschaft und Umgebung, das Meran vielleicht doch noch nicht so unseres ist.


Wir trinken noch einen Espresso und suchen die Bushaltestelle. Wir stellen fest, dass Busfahren durchaus etwas sehr entspannendes haben kann. Ohne den Stress, selbst fahren zu müssen, können wir den Ausblick und die Landschaften genießen. Wir kommen wieder, vielleicht wenn alles grün ist?




 
 
 

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