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Mobiles arbeiten im "Van-Office"

  • Stefan
  • 16. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit
Arbeitsplatz mit Aussicht
Arbeitsplatz mit Aussicht

Natürlich ist es ein Privileg, auf diese Weise arbeiten zu dürfen und nicht an einen festen Standort gebunden zu sein. Andererseits erfordert es ein hohes Maß an Verbindlichkeit und Flexibilität gegenüber dem Arbeitgeber. Das war uns von Anfang an klar. Deshalb müssen unsere Kommunikations- Systeme an jedem Standort und zu jeder Zeit verlässlich funktionieren. Stabiles Internet mit hohem Datendurchsatz ist ein "Muss" und spielt bereits bei der Stellplatzwahl eine Rolle. Anders als in Deutschland, hatten wir allerdings nie Probleme mit der Netzabdeckung. Selbst kleinste Orte in Frankreich oder Spanien verfügen über stabile und superschnelle Netze.


Neben der Netzabdeckung spielt der Internetrouter eine zentrale Rolle. Er ist unsere wichtigste Schnittstelle für die Außenkommunikation. Wir nutzen einen mobilen

"Netgear M1" im 4G Standard. Er erreicht z.T. einen deutlich höheren Datendurchsatz als unsere I-Phones. Der Router ist mit bis zu 6 Geräten (20 wären möglich) nahezu 24/7 im Einsatz und hat uns bisher nie im Stich gelassen. Ein als "Hotspot" genutztes Handy wäre unter diesen Bedingungen vermutlich längst verglüht.


Ein weiterer, entscheidender Baustein im "Van-Office" sind unsere Notebooks. Unter Dauerbelastung sind die Akkus wahre Stromfresser. Deshalb haben wir zwei spezielle USB-C-PD (Power Delivery) Steckdosen von "Tigerexped" nachgerüstet. Ein absoluter Gamechanger. Diese laden die Akkus mit bis zu 100 Watt in kürzester Zeit. Alle weiteren Geräte lassen sich ebenso problemlos über diese Steckdosen laden. Damit gehören 220 Volt Netzteile, sogenannte Wechselrichter oder nervige Adapterkabel für den Zigarettenanzünder der Vergangenheit an. Ganz zu schweigen von den gehypten aber oftmals überflüssigen "Powerstations", die überall im Weg rumstehen.


nein, das ist nicht nicht die Realität
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