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Segovia

  • Autorenbild: Agnes
    Agnes
  • 18. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Dez.


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Zaragoza haben wir einen Kurzbesuch abgestattet, sind aber beeindruckt von der großen Kathedrale. Hier findet heute eine Riesenveranstaltung für alle Schulen im Umfeld statt. Das ist nett anzuschauen, da alle in ihren Schuluniformen auflaufen. Wir lassen uns etwas durch die Stadt treiben und beschließen dann aber weiterzufahren.


Nach zwei weiteren kurzen Übernachtungsstop´s, teilweise bei nicht so tollem Wetter kommen wir nach Segovia. Was wir feststellen: das Land ist riesig. Wir fahren ziemlich viele Kilometer und müssen ganz schön oft tanken. Insbesondere, weil es ständig rauf und runter geht.


Segovia


Hier steht das Aquädukt aus Römerzeiten im Mittelpunkt, welches bis in die 1970er Jahre als Wasserleitung diente. Beeindruckend.

Spanferkel ist die regionale Spezialität. Natürlich reservieren wir einen Tisch in einem Lokal am Sonntag zur besten Mittagessenzeit. Es gibt nichts besseres, als Sonntagmittag Familien in Spanien zu beobachten, wenn Sie mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Enkeln etc. anrücken und an einer Riesen Tafel Platz nehmen. So ist es hier auch. Wir bestellen ein Menü. Ob das gut geht?

Ja, geht. Wein wird nachgeschenkt und das Spanferkel ist einfach köstlich. Die Haut ist knusprig und das Fleisch fällt von der Gabel.

An der Bar, schon auf dem Weg raus aus dem Lokal, nehmen wir noch schnell zwei Chupito (in diesem Fall Hierbas oder Kräuterlikör).

Es ist ok, das der Weg zum Stellplatz etwas länger ist. Wir nehmen uns vor, mindestens 2 Tage nichts zu essen.

Die Stadt ist ein absolutes Erlebnis. Nicht nur die Architektur aus Römerzeiten, die gesamte Altstadt ist sehr intakt und lädt ein zum Schlendern, Schaufenster gucken und zum Reinspazieren.


Weiter geht´s nach zwei interessanten Tagen. Nächstes Ziel: Salamanca. Da wollte ich immer schon mal hin!!


Vamos!

 
 
 

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